Digitalisierung

Digitalisierung

Digitalisierung


29.12.2020

Social Media und die verschiedenen Zielgruppen

Social Media und die verschiedenen Zielgruppen

©

An den großen Social Media-Kanälen führt aufgrund ihrer Reichweiten kein Weg mehr vorbei

An den großen Social Media-Kanälen führt aufgrund ihrer Reichweiten kein Weg mehr vorbei. Online-Marketing-Expertin Jessica Kessler zeigt auf, welche Rolle die Zielgruppen dabei spielen.

Jeder Studio- oder Praxisbetreiber möchte sein Unternehmen nach vorne bringen, ist auf der Suche nach Konzepten und Strategien.
Das Sprachrohr der Gegenwart und der Zukunft ist Social Media! Alleine die „Zuckerberg Familie“ besteht aus über 3 Milliarden Menschen! Und diese Macht betrifft nicht nur die Welt, sondern auch Deutschland.
Und Social Media ist weit mehr als nur Facebook. Instagram, Youtube, XING, LinkedIn und Co. sind Plattformen mit Tausenden von Besuchern, die sich längst in weltweiten Communities etabliert haben.
Zahlreiche Unternehmen haben mittlerweile das wirtschaftliche Potenzial der sozialen Netzwerke erkannt. In sozialen Medien wird kommentiert, bewertet, empfohlen und letztlich werden dort auch Kaufentscheidungsprozesse vorbereitet.

Die richtige Plattform finden
Wir werden immer wieder von Unternehmen gefragt, welche Plattform am besten zu Ihnen passt und das ist ein sehr interessantes Thema, auf das ich gerne näher eingehen möchte.
Denn daraus entscheidet sich, was wir kommunizieren wollen, wie wir die Texte entwerfen (jeder Kanal hat auch seine eigene Sprache), wen wir ansprechen wollen, und an welchen Tagen und Uhrzeiten wir aktiv sein wollen.

Die Zielgruppe definieren
Wer mit Social Media seine Unternehmensziele unterstützen will, muss seine Zielgruppe genau kennen.
Denken Sie darüber nach, welche Zielgruppe sie aktuell als Kunden oder Interessanten ansprechen und wie sie das tun.
Der nächste Gedanke sollte sein, welche Zielgruppe möchte ich in der Zukunft haben und „bedienen“. Bin ich ein Dienstleister, ein Einzelhändler oder ein Unternehmen, das ausschließlich im B2B tätig ist?
Ich habe ihnen eine kleine Auswahl an Social Media-Plattformen zusammengestellt:
Facebook
Facebook wird durchweg von allen Altersklassen genutzt und eignet sich daher gut, um eine breite Masse an Nutzern anzusprechen.
Instagram:
Bei Instagram geht es um Life­style-Themen, die durch Fotos ausgedrückt werden. Daher bietet es sich für Unternehmen an, ihr Marketing über Instagram mit Bildern zu betreiben und sich eine Unternehmensseite als „Visitenkarte“ anzulegen.
Xing & LinkedIn:
Diese Kanäle sind besonders im B2B-Bereich beliebt. Jedoch lassen sich über die Plattform auch Kunden erreichen, man kann Expertenwissen teilen und in Gruppen aktiv werden. Auch das Thema Jobsuche spielt hier eine große Rolle.

Was ist jetzt zu tun?
Zielgruppe selektieren, einen Redaktionsplan schreiben und mit viel Spaß und Motivation in den Netzwerken aktiv werden.
Ich wünsche viel Erfolg!

Jessica Kessler

© Shutterstock.com__1498591889_Bloomicon


‹ Zurück

© TT-Digi 2025